Jörg Alex Fot
Tao DoShin-Sensei
Naikan-Leiter / Systemischer Mentor
»Das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen hat mich dazu bewegt, mich intensiv mit mir selbst und meiner Persönlichkeit auseinanderzusetzen. Im Laufe der Zeit stellte ich auch meine bis dahin wirtschaftlich orientierte Tätigkeit infrage – menschliche Themen wurden für mich immer zentraler.
Dieser innere Wandel führte mich zu einer Reihe von Ausbildungen, u.a.: Zen, Gestalttherapie, kontemplative Psychologie und klassisches Naikan.
Heute folge ich meiner Berufung mit einer guten Portion, Humor, Ausdauer, Geduld und Mitgefühl. Meine Inspiration, Kraft und Lebendigkeit finde ich in der Meditation* und meiner großen Leidenschaft: dem Segelsport. Dieses Zusammenspiel von spiritueller Praxis und alltäglichem Leben schenkt mir Lebensfreude und gibt mir immer wieder neue Impulse.«
Am Anfang meines beruflichen Werdegangs steht eine Handwerksausbildung mit absolvierter Meisterprüfung, es folgte ein Marketingstudium und die Selbstständigkeit. Als Konzeptioner und Gestalter lernte ich die unterschiedlichsten Unternehmen und Organisationen von innen und außen kennen. Er war für Großkonzerne, Start-Ups und mittelständische Unternehmen, aber auch für die Kirche und Diakonie tätig.
Qualifikationen: Industriemeister für Metall / Ausbilder-Eignungsprüfung. Akademie für Kommunikation und Design / Abschluss Kommunikationswirt.
Ordination in der Rinzai Zen Tradition / Hoko-ji Linie (Oi-Saidan Roshi/Rei Shin Bigan Roshi). Ausbildung in Gestalttherapie nach Fritz Perls.
Studium der Kontemplativen Psychologie (Karuna Training) nach Chögyam Trungpa Rinpoche. Ausbildung im Naikan-Zentrum in Tarmstedt (Linie Yoshimoto/Steinke) und bei Prof. Akira Ishii-sensei. Autorisierung zum NAIKAN-Leiter. Organisation und Leitung des NAIKAN-Stammhauses, Geschäftsführender Gesellschafter der Naikan-Zentrum gemeinnützigen Gesellschaft mbH.
Veränderungen finden von allein statt. Wenn wir tiefer in das eindringen, was wir sind, wenn wir akzeptieren, was da ist, kommen die Veränderungen von allein. Das ist das Paradoxon der Veränderung. [Fritz Perls]